Gute Nachrichten für den Eschberg aus Sicht der St. Johanner SPD. An diesem Donnerstag, 19.04.2018, berät der Bezirksrat Mitte über zwei Vorhaben, die den Strukturwandel auf dem Eschberg aufgreifen werden. Zunächst ist der Bau einer Rampe geplant, die den Brandenburger Platz für mobilitätseingeschränkte Menschen besser mit dem oberen Eschberg verbindet. Die Verwaltung stellt hierfür fast 400.000 Euro zur Verfügung. Christine Jung, für die SPD St. Johann im Bezirksrat Mitte hierzu: „Wir begrüßen ausdrücklich die barrierefreie Anbindung des Pfarrzentrums an den Brandenburger Platz. Eine zweite Rampe führt die Verbindung weiter zum Vorplatz der Kirche St. Augustinus und zum Saalepfad. Gerade für mobilitätseingeschränkte Personen und Eltern mit Kleinkindern wird dadurch die Trennungswirkung der Topografie des Eschbergs verringert und der Brandenburger Platz besser angebunden.“

Der Generationenwechsel auf dem Eschberg wird in einer weiteren Bezirksratsvorlage aufgegriffen: Unterschiedliche Aktivitäten für alle Altersstufen soll ein „Spiel- und Bewegungsband“ bieten, das sich vom Bolzplatz oberhalb der Schule über den Schulhof, entlang der Kita und weiter über den Obstgarten hin zum Eschbergpark zieht. Teil dieses Konzeptes ist die Regeneration des Kinderspielplatzes am Mecklenburgring. Christine Jung: „Der Eschberg wird für junge Familien zunehmend attraktiver. Die Landeshauptstadt hat dieser veränderten Bevölkerungssituation Rechnung getragen und in vorbildlicher Weise unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, ein tolles Gesamtkonzept für eine Generationen übergreifende Spiel- und Bewegungslandschaft entwickelt.“